die Bluttat zweier Jugendlicher in Tessin lässt die Phantasie der Presse und der Politiker in ungeahnte Kreativität steigen.
wie bei jeder Bluttat von jugendlichen werden die beliebten „killerspiele“ als mögliches Motiv herangezogen und sehr gerne der Kriminologe Christian Pfeiffer zitiert. in diesem Fall soll es „final Fantasy VII“ gewesenes sein. das ist zwar Überhaupt kein gewalttätiges spiel sondern gehört zu den Fantasy Rollenspielen, das tut aber für eine reißerische Berichterstattung nichts zur Sache. ich glaube eher dass Herr Pfeiffer ein grundsätzliches Problem mit Jugendlichen und den neuen Medien hat, aber das ist nur meine Meinung.
man merkt deutlich dass die Artikel bei msn mittlerweile zum Teil von Springer Leuten geschrieben werden. keine Ahnung aber dafür laut…